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Das Projekt B3b Anhydrit-Ost war als Stollenerweiterung für das Projekt B3a Hydra gedacht. Geplant war eine Fläche von 120000m² mit Verbindungsstollen. Am 1. September 1944 meldete das zuständige Oberbergamt Clausthal-Zellerfeld dem Reichswirtschaftsministerium, dass das Projekt B3b sich in Planung befindet und mit dem Stollenvortrieb begonnen wurde. Bereits zwei Monate später, Ende Oktober 1944 wurde der Stollenvortrieb bereits wieder gestoppt. Bis zu diesem Zeitpunkt waren ca. 150 Meter Stollen in den Fels gesprengt worden. Nach dem Krieg wurden die Stollenmundlöcher gesprengt.
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