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Fort Blücher
  Napoleon Bonaparte ließ in der Zeit von 1807-1813 dieses Fort errichten, damals hieß es noch "Citadelle N.". Nachdem die Festung W. nach sechs Monatiger Belagerung von preußischen Truppen besetzt wurde, ging auch die Citadelle N. in deren Besitz über. Die preußischen Truppen ließen das Fort für ihre Bedürfnisse mit der neuen Kampfrichtung gegen Westen nach den Pläne des Festungsingenieurs Gotthilf Benjamin Keibe umbauen. Seinen heutigen Namen erhielt das Fort von Feldmarschall B. Zum Endes des Zweiten Weltkrieges gab es um das Fort Kämpfe, 200 deutsche Soldaten sollten den Rückzug über den Rhein sichern und haben sich auch im Fort B. verschanzt. Nach der Zerstörung des Forts im zweiten Weltkrieg sind heute nur noch die Ruinen der Defensionskaserne zu sehen,  diese dient wohl als größtes Winterquartier für Fledermäuse im Raum W
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